Also, Leute! Anschnallen, wir stürzen uns in die Welt unseres redseligen Kumpels, ChatGPT. Dieser Wunderknabe ist Teil einer grösseren Familie, die wir Grosssprachmodelle (oder auf Englisch: Large Language Models, LLMs) nennen. Er ist ein Werk des erstaunlichen OpenAI, einer Gruppe schlauer Köpfe, die in der AI-Innovation ganz vorne dabei sind.
Was macht ChatGPT so verdammt besonders? Es geht um diesen fantastischen Trick, den es mit Natural Language Processing (NLP) durchführt. Einfach gesagt, ist es die Art und Weise, wie AI menschliche Sprache versteht, manipuliert und (in diesem Fall) generiert. Aber ChatGPT hebt es auf eine ganz neue Ebene! Dieser schlaue Bursche kann Texte erstellen, die fast identisch sind mit dem, was du oder ich an einem guten Tag zusammenkritzeln könnten. Das macht ihn zu einem gewandten Texter in der digitalen Welt.
Erinnert ihr euch, wie wir uns Roboter als emotionslose, monotone Wesen vorgestellt haben? Nun, ChatGPT ist hier, um dieses Klischee auf die Probe zu stellen. Stellt es euch als eine Art Maschinenkind vor (ja, so etwas gibt es tatsächlich), das nicht zu einem Mathegenie oder Schachmeister herangewachsen ist, sondern zu einem Dichter oder Romancier, der Verse und Prosa ausspuckt, die uns berühren oder zum Lachen bringen können. Ziemlich cool, oder?
Also, ob ihr euch zum ersten Mal in die AI-Welt wagt oder einfach nur bei der nächsten Quiznacht beeindrucken wollt, behaltet den Namen ‹ChatGPT› im Kopf. Es ist ein aussergewöhnliches Wunderwerk der AI, das beweist, dass Maschinen tatsächlich unsere Sprache ’sprechen› können, und das sogar ziemlich eloquent!